101 Zitate
Lesen Sie diese hunderteins wunderbaren Zitate und genießen Sie die Tiefsinnigkeit oder auch den Humor.
- Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. - Matthias Claudius
- Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. - Molière
- Die kürzesten Wörter, nämlich 'ja' und 'nein' erfordern das meiste Nachdenken. - Pythagoras von Samos
- Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz. - Friedrich Hebbel
- Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben. - Marcus Aurelius
- Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist. - Niccolò Machiavelli
- Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen. - Ralph Waldo Emerson (1803-1882), nordamerik. Philosoph und Schriftsteller
- Wenn ein Politiker stirbt, kommen viele zur Beerdigung nur deshalb, um sicher zu sein, daß man ihn wirklich begräbt. - Georges Clemenceau (1841-1929)
- Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. - Mark Twain
- "Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls." - Otto Ludwig (1813-1865), deutscher Schriftsteller, Zwischen Himmel und Erde
- Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten. - Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), österreichische Schriftstellerin
- Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. - Wilhelm Busch
- Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will. - Jean-Jacques Rousseau
- "Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung." - Otto Ludwig (1813-1865), deutscher Schriftsteller, Zwischen Himmel und Erde
- Ach, besser wär's, ihr alten Knaben,
Ein Rückgrat überhaupt zu haben
Im Leben und daheim im Laden
Und nicht bei völkischen Paraden.
Klabund - Schriftsteller, (1890-1928) - "Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben." - Otto Ludwig (1813-1865), deutscher Schriftsteller
- Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. - Konfuzius
- "Das Glück ist wie die Sonne. Ein wenig Schatten muss sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll." - Otto Ludwig (1813-1865), deutscher Schriftsteller, Der Erbförster
- Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält. - Lucius Annaeus Seneca
- "Der freie Mensch denkt über nichts weniger als über den Tod, vielmehr ist seine Weisheit das Nachdenken über das Leben." Bento de Espinosa (1632-1677), niederländ. Philosoph mit sephard. Vorfahren
- Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. - Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) - deutscher Dichter
- Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. - Konfuzius
- Lesen macht vielseitig, Verhandeln geistesgegenwärtig und Schreiben genau. - Francis Bacon (1561-1626) - Philosoph, engl. Lordkanzler
- Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste. - Jakob Bosshart - Schriftsteller, (1862-1924)
- Wer zur Quelle gehen kann, gehe nicht zum Wassertopf. LEONARDO DA VINCI
- Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisen schmieden. Aber man kann nicht ohne Liebe mit Menschen umgehen. - Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi
- Die Alten sind uns Neuen überlegen im Büchermachen.
Wißt ihr auch warum?
Die Alten schrieben nicht des Geldes wegen und druckten nicht fürs Publikum. - Jens Immanuel Baggesen - Dänischer Dichter, Prof. in Kiel, (1764-1826) - Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot. Ovid - römischer Dichter
- Demokratie ist die Kunst, sich selbst im Zaum zu halten, damit man nicht von den anderen im Zaum gehalten werden muß. - Georges Clemenceau (1841-1929)
- Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen. - Ludwig Börne (1786-1837)- Theaterkritiker, Schriftsteller
- Nehmt die Liebe weg, und es bleiben keine Leidenschaften; setzt sie hinzu, und diese werden alle wieder geboren. - Jacques Bénigne Bossuet - französischer Theologe, Bischof und Schriftsteller, (1627-1704)
- Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Mißtrauen ist immer ein Unglück. JOHANN NEPOMUK NESTROY
- Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind. - Charles-Louis de Montesquieu
- Das Regieren in einer Demokratie wäre viel einfacher, wenn man nicht immer wieder Wahlen gewinnen müßte. - Georges Clemenceau (1841-1929)
- Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen. MARIE VON EBNER-ESCHENBACH
- Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. - Voltaire - Autor, (1694-1778)
- Daß in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig. GEORG CHRISTOPH LICHTENBERG
- Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. - Benjamin Franklin
- Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. ARTHUR SCHOPENHAUER
- Hoffnung und Freude sind die besten Ärzte. - Wilhelm Raabe - deutscher Erzähler, (1831-1910)
- Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück die Blüte. KONFUZIUS
- Die Fähigkeit, das Wort "Nein" auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit. - Nicolas Chamfort
- "Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben reisen ist." Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler
- Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens. - Platon - griechische Philosoph und Gelehrter
- "Wenn du das Leben liebst, dann vergeude keine Zeit, denn daraus besteht das Leben." Benjamin Franklin (1706-1790), nordamerik. Verleger, Schriftsteller, Erfinder & Staatsmann
- "Leben in Gott ist frei sein ihm." Johann Gottlieb Fichte (1762-1814), dt. Erzieher & Philosoph
- "Vorstellungen sind auch ein Leben und eine Welt." Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), Mathematiker, erster dt. Prof. f. Experimentalphysik & Aphoristiker
- Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. - Franz Kafka - Schriftsteller, (1883-1924)
- "Allein ist besser als mit Schlechten im Verein, mit Guten im Verein ist besser als allein." Friedrich, Rückert (1788-1866, Pseudonym Freimund Raimar, Reimar o. Reimer), dt. Dichter, Übersetzer & Mitbegründer d.dt. Orientalistik
- Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. - Abraham Lincoln
- "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit." Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt (1767-1835), dt. Gelehrter, Staatsmann & Mitgründer d.Berliner Universität
- Gute Manieren bestehen aus lauter kleinen Opfern. - RALPH WALDO EMERSON
- Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. - Arthur Schopenhauer (1788-1860), deutscher Philosoph
- Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden. - Friedrich Nietzsche - deutscher Philosoph und klassischer Philologe, (1844-1900)
- "Man lehrt uns zu leben, wenn das Leben vorüber ist." Michel Eyquem de Montaigne (1533-1592), Politiker, Philosoph & Begründer d. Essayistik
- Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es einmal zerstört, so kommt es so bald nicht wieder. - Otto Eduard Leopold von Bismarck (1815-1898), erster Reichskanzler des Deutschen Reiches
- "Die Gegner des Witzes sind die, denen er fehlt." Guy de Maupassant (1850-1893), französischer Schriftsteller und Journalist
- "Erwarte nichts im Leben. Dann ist alles, was du bekommst, ein Bonus." Frank Vincent Zappa (1940-1993), amerik. Komponist & Musiker
- Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. - Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, (1749-1832)
- Das grösste Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub. - LUCIUS ANNAEUS SENECA
- "Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte aller Anmaßungen." Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
- "Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens." Jean-Baptiste Massillon (1663-1742), frz. Hofprediger Ludwig XIV. u. Kanzelredner
- "Es gibt kein vernünftiges Leben ohne Erkenntnis." Bento de Espinosa (1632-1677), niederländ. Philosoph mit sephard. Vorfahren
- "Neue Knospen keimen. Das Leben gehört dem Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
- Schlimmer als blind sein, ist, nicht sehen wollen. Wladimir I. Lenin (1870-1924) - russischer Revolutionär und Politiker
- "Nichts vereinfacht das Leben so nachhaltig wie eine Diktatur." Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924), russ. kommunist.Politiker & Revolutionär
- Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. - Konfuzius - Begründer des Konfuzianismus
- Ein Buch will seine Zeit. Alle schnell in wenigen Wochen geschriebenen Bücher erregen bei mir ein gewisses Vorurteil gegen den Verfasser. - HEINRICH HEINE
- Sollen wir Kinder ziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden. - MARTIN LUTHER
- "Das wahre und sichtbare Glück des Lebens liegt nicht außer uns, sondern in uns." Johann Peter Hebel (1760-1826), deutschsprachiger Dichter
- Wenn der Mensch etwas verschweigen will, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihm sein Geheimnis entreißt. - MARIE VON EBNER-ESCHENBACH
- "Die Liebe ist stärker als der Tod und die Schrecken des Todes. Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben." Iwan Sergejewitsch Turgenew (1818 -1883), russ. Schriftsteller
- Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein! - Und trüg' er mich in fremde Länder. - Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, (1749-1832)
- "Das ist im Leben häßlich eingerichtet, dass bei den Rosen gleich die Dornen sind." Joseph Viktor von Scheffel (1826-1886), dt. Schriftsteller & Dichter
- "Es gibt keinen größeren Verschwender als den Geizhals. Er vergeudet sein Leben auf die Erwerbung dessen, was er weder genießen kann noch will." Baron József Eötvös von Vásarosnamény (1813 -1871), ungar. Schriftsteller & Staatsmann
- "Denn man ist glücklich, wenn man mit sich selbst, seinem Herzen und seinem Gewissen zufrieden ist." August Strindberg (1849-1912), schwedischer Schriftsteller & Künstler
- Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben. - Oscar Wilde - irisch-englischer Schriftsteller, (1854-1900)
- "Pflicht: wo man liebt, was man sich selbst befiehlt." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
- "Die Medizin ist meine gesetzliche Ehefrau, die Literatur meine Geliebte." Anton Pawlowitsch Tschechow (1860-1904), russ. Schriftsteller, Arzt & Dramatiker
- "Bei seinem Tun und Lassen sollte es dem Menschen auf Billigung und nicht auf Beifall ankommen." - CHARLES-LOUIS DE MONTESQUIEU
- Auf die Absicht aller Dinge, nicht auf den Erfolg blickt der Weise. - Lucius Annaeus Seneca - römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Staatsmann
- "Beim Ratgeben sind wir alle weise, aber blind bei eigenen Fehlern." - Euripides
- Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns. MARIE VON EBNER-ESCHENBACH
- "Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit." - Arthur Schopenhauer
- "Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens." Jean Paul (eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) (1763-1825), dt. Schriftsteller
- "Die Geizigen sind den Bienen zu vergleichen: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden." - Demokrit
- Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen. - Voltaire
- Frauen sind die Geliebten der Männer in der Jugend, die Gefährtinnen auf der Höhe des Lebens, die Pflegerinnen im Alter. - Francis Bacon - Philosoph, engl. Lordkanzler, (1561-1626)
- "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen." - Ovid
- "Unsere freie Entscheidung kann sich kein Ziel setzen, das ihr so wohl ansteht als Zuneigung und Freundschaft." Michel Eyquem de Montaigne (1533-1592), frz. Politiker, Philosoph & Begründer der Essayistik
- Amnestie: Großmut des Staates gegenüber solchen Rechtsbrechern, deren Bestrafung ihm zu teuer wäre. - Ambrose Gwinnett Bierce (1842-1914), amerikanischer Schriftsteller und Journalist
- Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach
- "Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter
- "Wer dem Genuss nachjagt, der schmiedet sich selber die Fessel. Freiheit findest du nur, wenn du entsagen gelernt." Emanuel Geibel (1815-1884), Deutscher Lyriker und Dramatiker
- "Fremder Hunger langweilt. Fremdes Glück reizt." Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Journalist & Schriftsteller
- Ich kenne wenige Weltverbesserer, die imstande sind, einen Nagel richtig einzuschlagen. - Henrik Ibsen (1828-1906)
- Menschen mit Phantasie langweilen sich nie. - Jakob Bosshart - Schriftsteller, (1862-1924)
- Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen. - Friedrich Rückert - deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist, (1788-1866)
- Je länger der Mensch Kind bleibt, desto älter wird er. - Novalis - deutscher Dichter, (1772-1801)
- Ich, der ich weiß, mir einzubilden, dass ich weiß, nichts zu wissen, weiß, dass ich nichts weiß. - Sokrates - griechischer Philosoph
- Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert. - Friedrich der Große - König von Preußen, (1712-1786)
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